Mitglieder-Pressemitteilung

Bewachung öffentlicher Gebäude durch unseriöse Unternehmen?

Berlin, 26.04.2022, Wie der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft BDSW in seiner Pressemitteilung vom
20. April, so fordert auch Securitas ein Ende von „Billigvergaben“. Securitas Deutschland setzt sich als Marktführer und Qualitätsanbieter in der Sicherheitsbranche für eine stärkere Gewichtung von Qualität in der öffentlichen Auftragsvergabe ein.

Aktueller Anlass ist der Fall eines Sicherheitsunternehmens, das unter anderem Liegenschaften der Berliner Polizei bewachte und bei dem nun im Rahmen des Insolvenzverfahrens bzw. bei Durchsuchungen zahlreiche Unregelmäßigkeiten aufgedeckt wurden.

In der Praxis werden öffentliche Auftraggeber ihrer Verantwortung häufig nicht gerecht. Sie vergeben ihre Aufträge an den billigsten Bieter und honorieren die Qualitätsanstrengungen der seriösen Sicherheitsdienstleister nicht.

Jens Müller, COO bei Securitas und Vizepräsident des BDSW: „Wer qualifiziertes Personal, strenge Sicherheitsanforderungen und die Einhaltung tarifpolitischer Vorgaben fordert, muss seinen Prinzipien treu bleiben und bei der eigenen Auftragsvergabe die Qualität stärker als den Preis gewichten.“

Die öffentliche Hand ist bereits heute mittelbar der größte Auftraggeber für die Sicherheitswirtschaft. Und das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft. In vielen Bereichen können private Sicherheitsdienstleister Polizei- und Sicherheitskräfte entlasten, so z.B. auch beim Objektschutz öffentlicher Gebäude.

Weitere Informationen:
Securitas Deutschland, Berlin
Sebastian Schwarzenbeger
Pressereferent
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