Mitglieder-Pressemitteilung
Der Arbeits- und Fachkräftemangel schreitet unvermindert voran. Neubesetzungen werden für Unternehmen und Institutionen immer aufwändiger. Gleichzeitig steigt das Risiko von Bewerbungsbetrug: Schätzungen zufolge enthalten etwa zehn Prozent aller Bewerbungen handfeste Manipulationen. Werden zusätzlich harmlosere Schwindeleien eingerechnet, ist davon auszugehen, dass sogar rund 30 Prozent aller Lebensläufe nicht völlig korrekt sind.
„Unternehmen dürfen nicht die Sicherheit vernachlässigen“
„Es besteht kein Anlass, alle Bewerber unter Generalverdacht zu stellen. Trotzdem sind Arbeitgeber angehalten, sich professionell gegen Betrug zu wappnen“, sagt Volker Hofmann (Foto r.), Leiter Personalwesen der zur KÖTTER Unternehmensgruppe gehörenden KÖTTER GmbH & Co. KG Verwaltungsdienst- leistungen. Dabei gilt: „Rekrutierungsprozesse dürfen nicht komplett autark laufen, sondern müssen Teil eines integrierten Risikomanagements ein“, betont Hans-Helmut Janiesch (Foto l.), Mitglied des KÖTTER Sicherheitsbeirates. |
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