Mitglieder-Pressemitteilung

Ein erfundener Abschluss, ein falsches Zeugnis: 30 Prozent der Lebensläufe sind nach Schätzung gefälscht. Das kann vor Gericht enden.

Berlin/Essen (20. November 2018). Erfundene Abschlüsse oder manipulierte Bewerbungsunterlagen stellen im Rahmen des Recruitings immer größere Risiken für die Unternehmenssicherheit dar. Hiervor warnt die zur KÖTTER Unternehmensgruppe gehörende German Business Protection GmbH (GBP).

Den vollständigen Beitrag der Berliner Morgenpost, der in ähnlicher Form in den weiteren Tageszeitungen der FUNKE Mediengruppe (Hamburger Abendblatt, WAZ, NRZ, WR, Braunschweiger Zeitung etc.) erschienen ist, lesen Sie hier.

Quelle: Berliner Morgenpost vom 20. November 2018.

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