Externe Meldungen
Ausbildung von Securitys soll gesetzlich geregelt werden
derstandard.at | 20.01.2020
Die Regierung plant eine Ausbildung mit verpflichtenden Standards für private Sicherheitsdienstleister. Branchenvertreter zeigen sich erfreut
Sie entscheiden, wer in einen Club darf, bewachen Bankgebäude über Nacht, kontrollieren auf Flughäfen oder sogar in Ministerien: Sogenannte private Sicherheitsdienstleister werden mittlerweile fast überall gebraucht. Das subjektive Gefühl der Unsicherheit steigt, die Branche boomt. Im Jahr 2018 waren 16.600 Personen im Sicherheitsgewerbe tätig. 2011 waren es noch 13.300.
Bericht zum 3. Fachsymposium zum Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz
HWR | 116.01.2020
„Sicherheit bildet nur eine Seite der Medaille …“- Das 3. Fachsymposium zum Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz befasst sich mit der Sicherheit von Großveranstaltungen. Ein Thema, das eine Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln verlangt.
Den Bericht der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR), Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement können Sie sich hier downloaden.
Die neue Europäische Kommission tritt ihr Amt an: CoESS verfolgt die Sicherheits- und Sozialpolitik
CoESS | 15.01.2020
Die vor etwas mehr als einem Monat gegründete neue Europäische Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen hat bereits eine Reihe von politischen Initiativen angekündigt, die für CoESS von Bedeutung sind, von denen einige im sozialen Bereich und andere im Bereich der Sicherheit liegen.
Die zweifelhafte Gemeinnützigkeit des AWO-Sicherheitsdienstes
hessenschau | 08.01.2020
Den AWO-Wachdienst für zwei Flüchtlingsheime haben die Ermittler schon im Visier. Jetzt wird bekannt: In einem Monat waren 360.000 Euro zu verdienen. Das Finanzamt muss sich fragen lassen, was daran gemeinnützig war.
Private Sicherheitsfirmen im Kampf gegen den schlechten Ruf
mdr Aktuell | 04.01.2020
Private Sicherheitsfirmen haben keinen guten Ruf. Verbreitete Vorurteile: Viele Mitarbeiter stünden dem rechten Rand nahe, seien gewalttätig. Die Branche selbst bemüht sich um mehr Transparenz.