Süddeutsche Zeitung | 13.10.2019
"Die Beschäftigten müssen geschützt sein"
- Sozialreferentin Dorothee Schiwy (SPD) will rund zehn Millionen Euro investieren, um die Sicherheitsvorkehrungen für die 4500 Beschäftigten zu verbessern.
- Um bei aggressivem Verhalten und drohenden Übergriffen Hilfe holen zu können, haben Mitarbeiter in verschiedenen Stellen ein Personen-Hilferuf-System, mit dem sie Sicherheitspersonal alarmieren können.
- Doch nicht nur das System ist veraltet und muss erneuert werden, man will auch sichere Fluchtwege für die Beschäftigten einrichten.