derstandard.at | 20.01.2020

Die Regierung plant eine Ausbildung mit verpflichtenden Standards für private Sicherheitsdienstleister. Branchenvertreter zeigen sich erfreut
Sie entscheiden, wer in einen Club darf, bewachen Bankgebäude über Nacht, kontrollieren auf Flughäfen oder sogar in Ministerien: Sogenannte private Sicherheitsdienstleister werden mittlerweile fast überall gebraucht. Das subjektive Gefühl der Unsicherheit steigt, die Branche boomt. Im Jahr 2018 waren 16.600 Personen im Sicherheitsgewerbe tätig. 2011 waren es noch 13.300.

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