BDSW Pressemitteilungen

Pressemitteilung des BDSW 49 / 2019

Berlin/München – Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hat den seit Anfang 2019 gültigen Lohntarifvertrag Nr. 35 für die Beschäftigten der Sicherheitswirtschaft im Freistaat Bayern für allgemeinverbindlich erklärt.

Im September 2016 startete das dreijährige Sicherheitsforschungsprojekt „OSiMa" - Die Ordnung des Sicherheitsmarktes“. Es wurde im Zuge der Bekanntmachung „Neue ökonomische Aspekte“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit“ der Bundesregierung gefördert. Am 26. August 2019 stellten die Projektpartner im Rahmen einer Abschlusskonferenz die Ergebnisse des Projektes in Berlin vor.

Pressemitteilung des BDSW 49 / 2019

Berlin/Dresden – Gestern einigte sich der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft mit der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst- und Dienstleistungen (GÖD) auf einen neuen Tarifvertrag für die rund 14 500 Beschäftigten der Sicherheitswirtschaft in Sachsen. „Mit diesem Abschluss konnten wir einen richtungsweisenden Tarifvertrag für die Branche und vor allem auch die östlichen Bundesländer auf den Weg bringen – denn innerhalb von etwas mehr als 2 Jahren steigt der Stundengrundlohn der untersten Lohngruppe auf über 11 Euro“, so der Landesgruppenvorsitzende Hagen Henschel.

Pressemitteilung des BDSW 48 / 2019

Berlin/Mainz – Der Tarifausschuss des Landes Rheinland-Pfalz hat sich in der gestrigen mündlichen Verhandlung zum AVE-Antrag unseres Tarifvertrages für Sicherheitsdienstleistungen, vom 27. November 2018, gültig ab 1. Januar 2019, für eine Allgemeinverbindlichkeit ausgesprochen. Formal ist nun noch die Zustimmung des Arbeitsministers erforderlich.

Pressemitteilung des BDSW 47 / 2019

Berlin/Kiel – BDSW Vize-Präsident Lutz Kleinfeldt und Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des BDSW, trafen sich mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Hans-Joachim Grote, Minister für Inneres, ländliche Räume und Integration in Schleswig-Holstein, zu einem Meinungsaustauch. „Wir haben Herrn Minister Grote über unsere Vorstellungen zu einem von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarten, eigenständigen Gesetz für die privaten Sicherheitsdienste informiert. Wir haben ihn darum gebeten, das geplante Sicherheitsdienstleistungsgesetz auf der nächsten Sitzung der Innenministerkonferenz, vom 4. bis 6. Dezember, in Lübeck zu behandeln“, so Kleinfeldt.

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