BDSW Pressemitteilungen
Sicherheitswirtschaft: Offene Stellen, Überstunden und Löhne steigen
Pressemitteilung des BDSW 54 / 2019
Berlin – Die Zahl der offenen Stellen in der privaten Sicherheitsbranche ist binnen eines Jahres um 7,6 Prozent gestiegen. „Die heute von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Zahlen zeigen, dass wir über 12.600 Stellen sofort besetzen können – und das über viele Bereiche unserer Branche hinweg“, so BDSW Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dr. Harald Olschok. Tatsächlich dürfte die Zahl der offenen Stellen noch deutlich höher sein, weil nicht jedes Unternehmen diese an die Bundesagentur melde, so Olschok.
Sicherheitsnachwuchs stand im Fokus des zweiten Sicherheitsrechtstages in Hamburg
Pressemitteilung des BDSW 53 / 2019
Berlin/Hamburg – Die Gewinnung von Nachwuchs- bzw. Arbeitskräften vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung stand im Mittelpunkt des zweiten Sicherheitsrechstages (SRT) der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg, Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) und des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft in Hamburg.
BDSW stellt Eckpunkte zum neuen Gesetz für die Sicherheitsbranche vor
Pressemitteilung des BDSW 52 / 2019
Berlin/Bad Homburg – Der BDSW hat Eckpunkte zum von der Großen Koalition geplanten Sicherheitsdienstleistungsgesetz vorgestellt. Das Eckpunktepapier enthält die wichtigsten Forderungen und Vorschläge des Verbandes.
Umsatz der Sicherheitsbranche steigt im 1. Halbjahr 2019 um 4,4 Prozent und verdoppelt sich binnen zehn Jahren
Pressemitteilung des BDSW 51 / 2019
Berlin - Die private Sicherheitswirtschaft in Deutschland hat im 1. Halbjahr 2019 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent gesteigert, das zeigt die Konjunkturstatistik des Statistischen Bundesamtes für den Dienstleistungssektor.
Abbrecherquote der Azubis in der Sicherheitswirtschaft deutlich verringert – aber immer noch viel zu hoch
Pressemitteilung des BDSW 50 / 2019
Berlin – Die Auszubildenden zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit brechen ihre Ausbildung deutlich seltener ab als noch vor einem Jahr. Dies hat der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2019 ergeben. Demnach lag die Abbrecherquote bei der Fachkraft für Schutz und Sicherheit 2017 bei 46,9 %. 2016 waren es noch 50,6 %.