Pressemitteilung des BDSW 38 / 2017

Berlin/Lübeck – Die BDSW Landesgruppe Schleswig-Holstein hat die Mitglieder des Vorstandes erneut in Ihren Ämtern bestätigt.

Der Vorstand besteht somit weiterhin aus dem Vorsitzenden Lutz Kleinfeldt, Geschäftsführer der Lübecker Wachunternehmen Dr. Kurt Kleinfeldt GmbH, und den Stellvertretern Niels Blunck, Geschäftsführer der Hauschildt & Blunck Wach- und Objektschutz GmbH & Co. KG, Andreas Segler, BDSW Vize-Präsident und Geschäftsführer der Niedersächsische Wach- und Schliessgesellschaft Eggeling & Schorling KG, sowie Björn Wackerhagen, Geschäftsführer der Kieler Wach- und Sicherheitsgesellschaft mbH & Co. KG. Kleinfeldt hat das Amt, wie seine Kollegen, seit 2010 inne.
 

v.l. Björn Wackerhagen, Lutz Kleinfeldt und Andreas Segler

In der Landesgruppe Schleswig-Holstein sind 30 der rund 140 Sicherheitsunternehmen des nördlichsten Bundeslandes im BDSW organisiert.

Die Landesgruppe pflegt einen engen Kontakt mit der Verwaltungsfachhochschule in Kiel-Altenholz, die 1999 als erstes einen wissenschaftlichen Studiengang für die Sicherheitswirtschaft angeboten hat. Der Schwerpunkt der Landesgruppenarbeit liegt in der Tarifpolitik, die auch den Bereich Kerntechnische Anlagen umfasst.




Brancheninformationen (www.bdsw.de)
Private Sicherheitsdienstleister in Deutschland beschäftigen bundesweit rund 270.000 Sicherheitsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, davon 37.000 im Freistaat Bayern. Im Jahr 2016 wurde nach ersten Schätzungen ein Umsatz von ca. 8,62 Mrd. Euro erzielt. Die im BDSW organisierten Unternehmen bieten vor allem hochwertige Dienstleistungen an. Dazu gehören u. a. Personen- und Gepäckkontrollen an Flughäfen, Schutz von Kraftwerken und anderen Einrichtungen der Kritischen Infrastruktur sowie von militärischen Liegenschaften, Pforten- und Empfangsdienste, qualifizierte Objekt- und Werkschutzdienste. Eine stark zunehmende Bedeutung hat die Kombination von moderner Sicherheits- und Überwachungstechnik mit personellen Dienstleistungen („Integrierte Sicherheitslösung“). Auf den bundesdeutschen Verkehrsflughäfen arbeiten mehr als 21.000 Sicherheitskräfte auf Grundlage der verschiedenen Aufgaben nach dem Luftsicherheitsgesetz. Der Umsatz beträgt ca. 700 Mio. Euro.

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