PRESSEKONFERENZ

am 17. Mai 2017, ab 11.00 Uhr (im Hauptstadtbüro des BDSW, Friedrichstr. 149, 10117 Berlin)
anlässlich der Veröffentlichung der Umsatz- und Beschäftigtenzahlen der Sicherheitswirtschaft im Jahr 2016 und den Forderungen des Verbandes an die Bundesregierung der 19. Legislaturperiode.


Die Polizei ist nicht in der Lage, die Sicherheit jedes Einzelnen und seines Eigentums überall und flächendeckend zu gewährleisten. Die Bewältigung der aktuellen Sicherheitsherausforderungen bedarf deshalb vielfältiger Schutzmaßnahmen durch Staat, Sicherheitswirtschaft, Wirtschaft und Privathaushalte. Dabei ist der Staat wichtiger Bereitsteller für Schutz von Leben und Wohlstand in Deutschland. Aber auch die Sicherheitswirtschaft, mit ihren hochspezialisierten Sicherheitsdienstleistungen und Produkten, ist für die deutsche Wirtschaft ein unverzichtbarer Bereitsteller dieses Schutzes.

Die Branche wächst stetig und beschäftigt in vielen unterschiedlichen Bereichen nunmehr rund 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2015 hat vor allem der Zustrom von fast 1 Mio. Flüchtlingen und der damit verbundenen Sicherheits- und Ordnungsbedarf zu einem außergewöhnlich starken Wachstum geführt. Im vergangenen Jahr hat vor allem der Schutzbedarf von Wirtschaft und Staat deutlich zugenommen.

BDSW Präsident Gregor Lehnert und Hauptgeschäftsführer Dr. Harald Olschok stellen im Rahmen der Pressekonferenz die aktuellen Herausforderungen der Branche und damit verbundene Forderungen an die POlitik sowie die Umsatz- und Beschäftigtenzahlen der Sicherheitswirtschaft im Jahr 2016 vor.

 

Für die Teilnahme an der Pressekonferenz bitte wir um schriftliche Anmeldung bis spätestens 16. Mai 2017 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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