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Professionalisierung von Veranstaltungsordnungs- und -sicherheitsdiensten – Projektpartner präsentieren Ergebnisse einer dreijährigen Zusammenarbeit
Bergische Universität Wuppertal | 23.10.2019
Großveranstaltungen wie Konzerte, Festivals oder auch Fußballspiele sind für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung. Für einen sicheren Ablauf werden Veranstaltungsordnungs- und -sicherheitsdienste (VOD und VSD) eingesetzt. Nicht immer genießen diese den besten Ruf. Unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal hat sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Professionalisierung des Veranstaltungsordnungsdienstes (ProVOD)“ daher der Frage gestellt, wie sich die Arbeitsbedingungen verbessern und die Entwicklung von Qualifikationskonzepten für die VOD und VSD vorantreiben lassen. Die Ergebnisse aus drei Jahren Projektarbeit präsentierten die Verantwortlichen am Dienstag in der Historischen Stadthalle.
9. Tag des Einbruchschutzes am 27.10.2019
Pressemitteilung des BDSW 58 / 2019
Berlin – Am Sonntag, den 27. Oktober, findet in diesem Jahr zum neunten Mal der Tag des Einbruchschutzes statt – mit der Zeitumstellung gilt also wieder das Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“. Die Polizeiliche Kriminalprävention informiert zu Beginn der dunklen Jahreszeit verstärkt zu effektiver Sicherungstechnik für Ihr Zuhause. „Mit der Initiative K-EINBRUCH, zu der der Tag des Einbruchschutzes gehört, soll die Sensibilität der Bürgern gegenüber dem Thema Einbruch in Ihr Zuhause erhöht werden“, so BDSW Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dr. Harald Olschok. Auch die Mitgliedsunternehmen des BDSW stehen interessierten Bürgern gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Projekt der Bergischen Uni: Besserer Schutz für Events
WDR | 22.10.2019
- Kaum feste Regeln in der Sicherheitsbranche
- Bergische Uni stellt Projektergebnisse vor
- Vorbereitung auf den Job soll verbessert werden
Veranstaltung in Bochum: Chancen beim Einsatz privater Sicherheitsdienste
Mitglieder-Pressemitteilung
Probleme mit dem Bewacherregister - Sicherheitsheitsdienstleistungsgesetz muss kommen
Pressemitteilung des BDSW 57 / 2019
Berlin – Das neue bundesweite Bewacherregister sollte Prozesse vereinfachen, für mehr Transparenz sowie Bürokratieabbau bei der Zuverlässigkeitsüberprüfung der Beschäftigten der privaten Sicherheitsunternehmen sorgen. „Ein Vierteljahr nach dem offiziellen Start des Registers sieht die Realität aber leider völlig anders aus. Das Register ist nicht voll funktionsfähig. Datenerfassung und Befüllung des Registers wurden mit einer viel zu kurzen Frist einfach auf die Sicherheitsunternehmen abgewälzt. Viele Behördenvertreter in den Kommunen sind auf ihre Aufgabe nicht ausreichend vorbereitet. Es ist momentan ein Bürokratiemonster und eine Wachstumsbremse für die Sicherheitswirtschaft geschaffen worden “, so BDSW Präsident Gregor Lehnert heute im Rahmen eines Pressegesprächs in Berlin.